Die Aktionsgemeinschaft Weserbergland (AGW)-Schaumburger Freunde:
“Von uns gibt es keinen einzigen Berg mehr!”
Wir wollen unsere Landschaft erhalten und nicht weiter zerstören,
wegbaggern und wegsprengen lassen!
Zu: Sie können mithelfen
Schützenswert: 7 Berge
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Bericht zum Landschaftsverbrauch
Die Aktionsgemeinschaft Weserbergland
Wir kennen von allem den Preis - und von nichts den Wert, so brachte es Oscar Wilde auf den Punkt. Ein
Satz heute aktueller denn je. Die Aktionsgemeinschaft Weserbergland (AGW) ist
- eine überparteiliche, durch die Bürgerinitiative Schaumburger Freunde für den Erhalt des Wesergebirges
(Hervorgegangen aus der Initiative Rettet den Möncheberg 1992 ) Anfang Januar 2002 ins Leben gerufene und von Elke Reineking initiierte und gegründete Interessengemeinschaft
- Ziel, das Wesergebirge und den Süntel
vor einer vollständigen Zerstörung durch den Gesteinsabbau zu bewahren.
- Initiatoren, Federführung und Koordination:
Schaumburger Freunde für den Erhalt des Wesergebirges, Unterer Weg 2, 31737 Rinteln, gegründet 1998
, (hervorgegangen aus der Initiative “Rettet den Möncheberg” von 1992)
ist ein Zusammenschluss von zurzeit 47 Verbänden, Vereinen, Firmen und Interessengruppen aus den
Landkreisen Schaumburg (Rinteln, Bückeburg, Stadthagen, Bad Eilsen und dem Auetal), Hameln-Pyrmont (Hess.Oldendorf, Bad Münder) in Niedersachsen und auch aus Nordrhein-Westfalen -siehe Mitglieder- wächst ständig an. Besonderer Hinweis: Das Wesergebirge und der Süntel sind innerhalb der historischen Grenzen der ehemaligen Grafschaft Schaumburg.
Zahlreiche Aktionen und ausgesprochene Bekundungen der Bevölkerung
- 1993 zwanzigtausend Unterschriften für den Möncheberg ( Rettet den Möncheberg! ),
- Bürgerinitiative Schaumburger Freunde - Wer, wie, was, wieso, weshalb, warum - Details zur Gründung
- Stimmen Schaumburger Freunde
- “Denksteine” für die Entscheidungsträger
- 1998 dreitausend Unterschriften gegen die Erweiterung der Genehmigung in der Westendorfer Egge
- Homepage Weserberge
- Schaumburgplakat
- 2000 Steinzeichen Steinbergen
- 2002 Aktionsgemeinschaft Weserbergland - Weitere Aktionen
- 1.3.02 Initiative Arbeitskreis Bad Münder
- u.A. vierzehntausend Unterschriften für Wesergebirge und Süntel: Dachtelfeld
- Dokumentationen, Logo, Internetpräsens, Vorträge, Veröffentlichungen,
- geführte Wanderungen und Aktionen z.B. Sternmarsch zum Dachtelfeld,
- Manifest: “Appell vom Dachtelfeld”
- Unterschriftenlisten
- Unterschriftenübergabe im Niedersächsischen Landtag an Sigmar Gabriel (15 Mai 2002)
- Umfrage zur Niedersächsischen Landtagswahl 2003 “Wahlprüfsteine” Alle Fragen, alle Antworten
- Rundbriefe
- Getätgte Petitionen und Eingaben,
- z.B. Bemühungen um die Aufnahme bzw. Erweiterung des FFH-Gebietes “112” Wesergebirge-Süntel-Deister
- Vorträge
- Weser-Bergfest ”Von uns gibt es keinen einzigen Berg mehr!”
- Flyer (Informationsprospekt über unser Anliegen)
- Weserbergfreundpin
- Ostern 2004 bei Radio aktiv: Sendung zur Problematik Rohstoffgewinnung
- Dr. Bartels
- Beteiligung am Rohstoff-Forum Niedersachsen
- Bericht zum Landschaftsverbrauch im Weserbergland -Beitrag zum Rohstof-Forum(Sept.
2004)
- 2005 “Du bist Deutschland” stellt die AGW vor: Anmerkung 2012: Die Macher der Seite
haben die Aktion eingestellt ( mehr dazu hier), bei uns können Sie sie aber noch nachlesen. Wir stehen dazu! Du bist Deutschland
- Stellungnahmen und Eingaben Hier zur Kames Der Kahlenberg
- Die Petition der Stadt Rinteln an den Landkreis Schaumburg
- 2008 Der Messing(s)berg: Ein Berg und seine Geschichte (pdf-Datei 808 Kb)
- 2009 Eingabe zur Raumplanung/Bauleitplanung WKAs im Wesertal
- Aufruf zu Bundestagswahl am 27.September 2009
- Januar 2010: Einwendung zum NNG Antrag nach BImSch (Kann hier angefordert werden)
Unterstützung auch von der neu gewählten Nds. Landesregierung mit Christian Wulff (Ministerpräsident) (siehe u.A.
Umfrage 2002 zur Landtagswahl) und zahlreicher Mdls aus der Region Weserbergland,
Aktuell zur Bundestagswahl am 27. September 2009
Ist Deutschland noch eine Demokratie? Essay zur Republik
Hinweis 2009 : Zwischenzeitlich kam es zu einem neuen Wahlkreiszuschnitt (Im Landkreis Schaumburg sehr
umstritten - Bückeburg als Wahlkreis z.B. wurde gestrichen) Herr Pörtner trat nicht mehr an, Dr. Runkel unterlag in
Schaumburg (jetzt ohne Rinteln) und ist im derzeitigen gewählten Landtag nicht vertreten), Rinteln (LK Schaumburg
) im Wesertal kam zum Wahlkreis Hameln-Pyrmont. Ein Unding, erst nimmt man uns die Grafschaft Schaumburg
und nun auch noch das - das Auetal wählt nun für ehemals Schaumburg-Lippe, Rodenberg ebenso usw. Nichts gegen eine Wahlkreisreform, aber so etwas. Unsere eigenen Abgeordneten, die in Rinteln bzw. in der alten
Grafschaft Schaumburg wohnen ( Frau Helmhold, Herr Bartling, Herr Runkel ) können die Rintelner jetzt gar nicht mehr wählen. Was soll das!
Rohstoffabbau in Zahlen im Weserbergland
Landkreis Schaumburg - zurzeit 15 raumbedeutsame, bereits genehmigte und im Abbau befindliche Kiesgruben
und Steinbrüche, davon 9 allein im Bereich der Stadt Rinteln.
Landkreis Hameln-Pyrmont - wohl ebenso
Sind diese bereits genehmigten Flächen in der Weserberglandregion abgebaut- Summe der räumlichen
Ausdehnung mind. 2000 Hektar ( 1 ha= 10.000 qm, 2000 ha= 20 Mill. qm)
- ein gigantischer Flächenverbrauch nur für die Rohstoffgewinnung,
- eine gigantische Zerstörung wertvollster Boden-, Natur- und Kulturflächen.
- Die Weserberglandregion ist an ihre Grenzen gestoßen!
Zusammenfassung - Weiteres - Vorschläge
Rohstoffgewinnung und die Folgen: Bericht zum Landschaftsverbrauch
“Dafür ist unserer Landschaft zu schön!” Interview mit der Sprecherin der AGW Dewezet 29.05.04
Tourismus
Das Weserbergland ist eine Region in der der Tourismus eine lange Tradition hat und eine immer wichtiger Rolle
spielt.(Mit Steuergeldern und EU-Mitteln gefördert)
Säulen des Tourismus im Weserbergland:
- Geschichte und Kultur
- wertwollst einzustufende Landschaft Niedersachsens (abwechslungsreiche Struktur: bewaldete Bergzüge und Täler)
- seit 1975 Naturpark ( gesetzlich geschützte Landschaftsschutz und Naturschutzgebiete)
- intakte Natur- und Kulturlandschaft ist wichtigste Grundlage für Luftkurorte und Kurorte: z.B.
Bad Pyrmont, Bad Münder, Bad Eilsen und für die erholungsuchenden Gäste (touristisches Kleinod für die Ballungszentren Hannover und Ruhrgebiet)
- Deutschlandweite touristische Bedeutung durch den Weserradweg und den Norddeutschen
Fernwanderweg (führt u.A. durch den Süntel und über den Wesergebirgskamm),
- Deutsche Märchenstraße und
- Straße der Weserrennaisance
Touristische Angebote im Weserbergland.
Der Naturpark Weserbergland- Schaumburg Hameln - Beschreibung
Die
Landschaft im Wechsel der Jahreszeiten
Bodenabbauleitplan Weser / Landesraumordnungsprogramm
Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass nur noch zum wirtschaftlichen Vorteil einiger weniger Profiteure in der Rohstoffindustrie
(Lobbyisten müssen bedient werden) neue Abbaugebiete festgelegt werden und dabei offensichtlich von den zuständigen “Entscheidern” gar nicht mehr gesehen wird, dass ganze Landstriche
verschwinden - tauchen doch bereits bestehende und bereits genehmigte Abbauvorhaben in entsprechenden darstellenden Karten und Listen gar nicht mehr auf!
Diese einseitige Darstellung erweckt den Eindruck einer Verknappung an möglichen Ressourcen für die
Abbauindustrie und die Niedersächsische Baustoffwirtschaft, die so nicht stimmt und nicht gerechtfertigt ist!
Erst die Festlegung von Vorsorge- und damit “möglichen” Abbaugebieten im LROP (Landesraumordnungsprogramm)
weckt diese Begehrlichkeiten auf diese nur vermeintlich letzten Rohstoffgewinnungsgebiete. Nach der Devise: Wir müssen uns Sichern, was das Zeug hält!
Die gemachten Erfahrungen beim Bodenabbauleitplan Weser sind ein deutlicher Beweis dafür. Kaum war er in
Kraft, schon wurden für sämtliche ausgewiesene Flächen zwischen Holzminden und Nienburg Abbauanträge gestellt. ( So war der ja wohl nicht gedacht.)
Alle anderen Belange, wie Natur-, Landschafts- und Heimatschutz, erfahren leider allein dadurch eine
Nichtbeachtung, die schon als sträflich bezeichnet werden muss!
Appell an die Niedersächsische Landesregierung
Dringenst ist hier ein intelligenterer, verantwortungsvollerer, besonnenerer Umgang mit unseren
Ressourcen und reizvollen Landschafts- und Naturräumen geboten!
Dabei sind alle gefordert, auch und gerade die Rohstoffindustrie, die hier ohne Bedarfsnot in einer Art
“Torschlusspanik”, innerhalb kürzester Zeit immer weitere Abbaugebiete einfordert, um ihre Pfründe auf Kosten aller
anderen Belange zu sichern. Eine Rohstoffindustrie, die uns weismachen will, dieses sei schon aus volkswirtschaftlichen Erwägungen dringend erforderlich und schon den Untergang des Abendlandes prophezeit,
sollten ihre einseitigen Interessen nicht berücksichtigt werden und eine Freigabe von weiteren Abbaugebieten nicht geschehen. (Vollkommen überzogen!!!)
Die Versorgung der niedersächsischen Wirtschaft mit Rohstoffen ist durch bereits erteilte Abbaugenehmigungen für Jahrzehnte sichergestellt.
Ein weiterer Gesteinsabbau in Wesergebirge und Süntel verbietet sich schon wegen der eingangs
beschriebenen Bedeutung für die Tourismusregion Weserbergland.
Die Luhdener Klippen, den Oberberg, den Möncheberg im Wesergebirge und das Dachtelfeld im Süntel für den
Gesteinsabbau freizugeben ist darüber hinaus schon wegen der ökologisch bedeutsamen, naturschutzrechtlich höchst eingestuften Bewertung im FFH-Gebietsvorschlag, sowie in der Biotopkartierung landesweit zu schützender Bereiche gar nicht zu verantworten.
Schon allein wegen der touristischen Bedeutung der Weserberglandregion sollte und muss in Zukunft den
schutzwürdigen Belangen von Natur und Landschaft eine größere Priorität gegenüber dem, gerade in jüngster Zeit fortschreitenden Rohstoffabbau eingeräumt werden.
PS. Entscheidungen mit solcher Tragweite, wie die Festlegung von Rohstoffgewinnungsgebieten, die am “grünen Tisch” entschieden werden,
dürfen nicht mehr und nicht länger ohne die Beteiligung der Menschen vor Ort getroffen werden. Ein Einschreiten im Interesse der Bürgerinnen und Bürger und damit Verweigerungen von Genehmigungen
müssen möglich sein!
Ausarbeitung und Vortrag von Elke Reineking, gehalten in Bad Münder im März 2003 vor dem CDU/FDP
Umweltausschuss des Niedersächsischen Landtages siehe Aktionen
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Wie alles begann:
Aus einer tiefen Besorgnis heraus, dass unsere letzten verbliebenen Landschafts- und Erholungsräume in unserer
Heimat auch noch dem Gesteinsabbau zum Opfer fallen, haben wir Menschen uns zu zusammengetan. Wir wollen
die letzten Berge retten! Mit verschiedenen Aktionen wollen wir diesem Wunsch gegenüber der Landesregierung Nachdruck verleihen. Das Motto der Aktionsgemeinschaft Weserbergland lautet:
“Von uns gibt es keinen einzigen Berg mehr!” ( Die Weserberge, die Region: Übersichtskarte)
Angefangen hat alles damit, dass wieder weitere Vorranggebiete in Wesergebirge und Süntel auf der Prioritätenliste
der Landesregierung zur Abstimmung standen. 7 von 10 vom Landesamt für Bodenforschung für den Bodenabbau
vorgeschlagene Gebiete liegen in unserem Lebensraum in den Landkreisen Schaumburg und Hameln-Pyrmont: Die
Luhdener Klippen, der Oberberg, der Möncheberg, der Riesenberg, das Dachtelfeld, der Mattenberg, der Ith.
Auf Einladung der Bündnis 90/ Die Grünen Rinteln kam es zu einer Informationsveranstaltung auf der Burg Schaumburg am 8. Februar 2002
. Die Einladung fand unter dem Thema statt: Nicht am Dachtelfeld und auch nicht am Möncheberg!
Denn auffällig blieb: Obwohl alle Landkreise und die direkt betroffenen Gemeinden ihre Ablehnung gegen die
weiteren Planungen, was den Gesteinsabbau betrifft, bekundet haben, wollte und will die Landesregierung an diesen Vorhaben festhalten.
Sehr schlimm wiegt auch die Erkenntnis, dass wir in der Bevölkerung in den beiden Landkreisen Schaumburg und
Hameln-Pyrmont gegeneinander ausgespielt werden sollen, so wurde verschiedensten Akteuren in den jeweiligen
Landkreisen unabhängig voneinander bedeutet. Seit bloss ruhig und macht da nichts weiter, sonst bauen sie bei
Euch ab! Dabei liegen die möglichen Abbaugebiete alle direkt vor unserer Haustür in unserer gemeinsamen Region
im Weserbergland, deren letzten Natur- und Erholungsräume im Süntel und Wesergebirge gleichermassen wichtig
sind. Wir wollen das nicht mehr! Und Touristen kennen keine Kreisgrenzen. (Der Süntel ist auch unsere Heimat -
Historisches Terrain der alten Grafschaft Schaumburg)
Nach diesem Abend gründete sich landkreisübergreifend und überparteilich die Aktionsgemeinschaft Weserbergland.
- Wir sprechen nun mit einer gemeinsamen Stimme:
- Wir sehen in den verbliebenen, schützenswerten Landschaftsgebieten
- von Wesergebirge und Süntel ein Vermächtnis,
- welches wir für uns alle und auch für spätere Generationen erhalten möchten.
- Die Aktionsgemeinschaft Weserbergland
- Die Weserberge
Der Anlass
In unserer Heimat, dem Weserbergland im Landkreis Schaumburg und Hameln-Pyrmont, touristisches Kleinod
zwischen den Ballungszentren Hannover und Ruhrgebiet, sind wir der ständigen Bedrohung durch die Rohstoffindustrie ausgesetzt. Denn wir haben den Stein der für Sie einen kurzfristigen Riesengewinn verspricht.
- Wülpker Egge im Wesergebirge
- Papenbrink im Wesergebirge
- Messingberg im Wesergebirge
- Westendorfer Egge im Wesergebirge
- Steinbruch Rohden im Wesergebirge
- Kahlenberg im Kames-Hüggelland
- Riesenberg im Süntel
- Mattenberg im Süntel
sind schon fast vollständig zerstört, die Kämme drohen sogar abzurutschen.Und nun auch noch das: Die
Landesregierung von Niedersachsen hat eine Prioritätenliste mit möglichen Abbaugebieten herausgegeben.
Ein Horrorkatalog für den Süntel und das Wesergebirge.
“Appell vom Dachtelfeld” Sternmarsch
Denn ganz oben auf dieser Wunschliste der Industrie stehen:
Damit würde dann jeder Berg zwischen Süntel und Nordrhein-Westfälische Landesgrenze weggesprengt sein !
Aufruf:
Schaumburg, den 20.September 2009
Bundestagswahlen am 27.September 2009
Eine seltsame Stimmung herrscht in Deutschland, eine Art rasender Stillstand. Es fällt schwer zu beschreiben,
was nicht in Ordnung ist. Die Unzufriedenheit und Unsicherheit der Bürger, die in der Luft liegen, finden keinen
Punkt, an dem sie sich kristallisieren, von wo aus sie artikulieren und sich zur Wehr setzen können. Denn: zur
Wehr wogegen? Es scheint eine neue Situation zu sein, die vielleicht mit der Globalisierung, den Medien oder
einfach mit uns selbst als verwöhnten und zugleich überforderten Menschen des 21. Jahrhunderts zu tun hat. …
Weiterlesen können Sie diesen empfehlenswerten und interessanten Text in einem Essay vom 19.Sept. 2009 in der
Zeitung „Die Welt“. Dort geht Reginald Grünenberg, Politikwissenschaftler und Verleger, unter anderem der Frage
nach, ob sich Deutschland, ein Land raffiniert verwobener Interessen, überhaupt noch in einer Demokratie befindet. Sie finden den Artikel auch in unserem Archiv, wenn Sie hier klicken: Was können Wahlen noch bewirken?
Mit heimatverbundene, freundlichen Grüßen und in der Hoffnung, dass unser „Parteienstaat“ trotz allem in der Lage
sein wird, Bürgerinteressen auch tatsächlich zu vertreten und durchzusetzen, geht am Sonntag zur Wahl auch
Elke Reineking
Unterer Weg 2, 31737 Rinteln, Tel.: 05152 - 2156, Mail:Weserberge@aol.com
“Von uns gibt es keinen einzigen Berg mehr!
“Beim Gesteinsabbau im Weserbergland muss endlich Schluss sein!”
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